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Lauter Spezialitäten werden momentan in unseren 4 Wänden mit Herzblut produziert.
Bisserl was zum Gustieren?✨?
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Super saftig und echt gschmackig. Weihnachtsstimmung garantiert!
Aromatische Kletzen, süße Feigen, saftige Zwetschken mit kernigen Nüssen und wärmenden Gewürzen in zünftigen Brotteig gemischt: einfach köstlich, so ein verführerisches Kletzenbrot! Sowohl die Formen als auch die Machart des zu den ältesten Backwaren Österreichs zählenden Brotes sind so unterschiedlich, wie sie nur sein können. Ob in Wecken-, Laib- oder Kastenform, als Fladenbrot oder gar von einer Teighülle umgeben hergestellt – stets überwiegt der Frucht- den Mehlanteil. Das Kletzenbrot, ein typisches Brauchtumsgebäck, nimmt auch heute noch einen festen kulinarischen Platz in der Österreichischen Küche ein, vor allem in der Weihnachtszeit. Hier zum Video
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Nun eine Vorstellung der Lupine:
Die Lupine, auch Wolfsbohne genannt, gehört zur Familie der Hülsenfrüchte und ist mit Kichererbsen und Erdnüssen verwandt. In unseren Breitengraden findet man die Lupine als Gemüsepflanze, Futterpflanze, Zierpflanze und als Wildpflanze. Die eiweißreiche Feldfrucht ist schon lange bei uns zu Hause, kam aber als pflanzliches Nahrungsmittel bisher sehr wenig zum Einsatz. Sie ist eine heimische Alternative zu Soja, Reis und Mandel und weißt damit einen günstigen ökologischen Fußabdruck auf.
Eine neue Charge wurde abgefüllt und nun auch bei den Eberl´s erhältlich. Erzeuger des Lupinenmehl: Dominik Reiter Wollsdorf 102, 8181 St. Ruprecht
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?Endlich!?
Heute dürfen wir euch unseren aufgeppten Hofladen präsentieren!✨
Wir freuen uns auf euren Besuch, heute oder am Freitag von 8:00-12:00 Uhr am Eberl Hof?
❣️Ps: Während des Lockdowns sind wir selbstverständlich auch am Bauernmarkt für euch da.
Die Öffnungszeiten im Hofladen können leider aus zeitlichen Gründen nicht verlängert werden, es tut uns sehr leid aber die Möglichkeit besteht, eure Bestellungen nach den Öffnungszeiten bei uns abzuholen??
Bis bald,
eure Eberl‘s!?????????
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Der Allerheiligenstriezel zählt zu den bekanntesten Brauchtumsgebäcken. Denn nur wenige Gebildebrote des österreichischen Festtagsbrauchtums sind so weit verbreitet wie der zopfartige Striezel.
Schon aus dem 17. Jahrhundert gibt es den vermutlich ersten Hinweis auf einen Striezel, der als „Heiligenstriezel“ bezeichnet wird. Damals hatte er noch eine einfache Form, wurde aber schon aus Weizen, Fett, Eier und Honig gemacht. Die Heimat des feinen Zopfgebäcks ist wahrscheinlich Wien.
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✝️Nicht mehr lange dann ist Allerheiligen!✝️
An diesem Tag darf der Allerheiligen-Striezel nicht fehlen.
Deshalb bestellt am Besten euren Striezel bei uns vor.??
Wie immer gibts 1kg oder 1/2kg Striezel mit oder ohne Rosinen sowie mit oder ohne Hagelzucker.
Abholbar am Freitag (30.10.) sowie Samstag (31.10.). ?⏰
Telefonisch unter 0664 8900442 oder direkt auf Facebook??